Textfeld: Erstes Logo aus Primarschulzeiten
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CV-EES-Logo aus Primarschulzeiten, ebenfalls mit „Paintbrush“ auf der alten Kiste bepixelt.

Die Geschäftsleitung :o)

Christian Vögtli

Zu meiner Person

Mein Name ist Christian Daniel Vögtli, ich habe um 1987 das Licht dieser Welt erblickt.
Nun, kurze Zeit später schon, befinde ich mich am
BFH-CSEM Energy Storage Research Centre ESReC,  ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, welches verschiedene Forschungsgruppen des Departements Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH und des CSEM PV-Centers umfasst. Dort Arbeite ich einerseits an einem Entwicklungsprojekt für effizientere, leichtere und intelligente Batterien für Reisezugwagen der SBB - ein fortsetzungsprojekt aus meiner Masterarbeit. Eine Projekt-Homepage entsteht hier. Zusätzlich arbeite ich für SBB an unterschiedlichen Energiespar-Projekten in der Flottentechnik mit.

Tätigkeiten bis anhin

Einige Jahre vorher habe ich im Lernbetrieb Rauscher & Stoecklin AG in Sissach 2007 erfolgreich meine Berufslehre als Automatiker mit Berufsmaturität abgeschlossen.

Anschliessend habe ich bei der Firma SkyAccess AG in Giebenach meine steuerungstechnischen Fähigkeiten zusammen mit maschinentechnischen Erfahrungen der Baumaschinenbranche erweitert. In dieser Zeit habe ich auch die RS als Führungsstaffelsoldat überstanden und genoss einen tollen Sprachaufenthalt in Lyon.

Während sechs Semester des Studiums Mechatronik Trinational an der IUT Mullhouse (FR), FHNW Muttenz und DHBW Lörrach (DE), absolvierte ich im Rahmen des Studiums interessante Praktika in den Bereichen Softwareengineering (.Net) und mechanische Entwicklung (Pro/Engineer). Im siebten Semester arbeitete ich als Praktikant mit abschliessender Bachelor-Thesis in der Firma BOMBARDIER-Transportation (div. Locomotives and Equipement) in Zürich für die Optimierung der thermischen Wärmeabführung bei Leistungshalbleitern von Stromrichtern.

Nach Zivildienst und einer Reise-Auszeit begann ich 2012 mein Studium zum Master of Science in Engineering an der Hochschule Luzern T&A, wo ich auch während zwei Jahren im Kompetenzzentrum für Integrale Intelligente & Effiziente Energiesysteme CC IIEE als Teilzeit-Student und Assistent mein Wissen und Fähigkeiten für zukunftsweisende Energie-Technologien mit Schwerpunkt Energiespeichersysteme erweitere.

Meine militärische Karriere hängte ich nach RS und erstem WK wie vieler meiner Kommilitonen an den Nagel. Lieber arbeitete ich mit gesellschaftlichem Mehrwert am Institut „Energie am Bau“ (FHNW) als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Gebäudetechnik und GEAK- Administration oder im Luzerner Kantonsspital als „Medizintechnik Allrounder“.

Wie sich meine Interessen anbahnten

Mein Interesse in Mechanik und Elektrotechnik wurden vor allem durch meinen Grossvater †  und einige meiner Onkels geweckt. Mit zunehmendem Interesse möchte ich mich auch für eine zukunftsweisende Energiepolitik einsetzen — vor allem aber auf technischer Seite für mehr Effizienz und weniger Verluste sorgen. Das Potential ist riesig, bei vielen Systemen liesse sich nur durch intelligentere Software einiges an Lebensdauer gewinnen und Energie sowie Betriebskosten einsparen. Leider ist dies oft nicht im Interesse der Systemhersteller, das Bewusstsein und der Druck der Betreiber steigt aber zunehmends.

Ich bin der Auffassung, das politische Rahmenbedingungen und fortschrittliche Technik nur zusammen mit dem „Ressourcenbewusstsein“ jedes einzelnen Erdenbürgers zu einer nachhaltigen Gestaltung einer lebenswerten Umwelt beitragen können. Dieses Bewusstsein konnte ich unter anderem z.B. mit der Organisation von entsprechenden Workshops bei Anlässen des Jugendrates Baselland, wo ich fast 5 Jahre tätig war, den Jugendlichen auf den Lebensweg mitgegeben.

Freizeit und Ausgleich

Neben Elektrotechnik und Politik interessiere ich mich auch für andere Dinge. Sehr gerne gleiche ich mich mit sportlichen Tätigkeiten zusammen mit Freundin, Kolleginnen und Kollegen aus. Hoch im Kurs ist z.B. Biken und Rennradfahren (Teilnahme 4er-Team mixed Tortour 2013 und 2014), Laufen, Schwimmen (Triathlon, Gigathlon 5er-Team mixed 2012) und manchmal bin ich auch für Mannschafts-Ballsportarten zu begeistern. Früher engagierte ich mich auch mal im Dorf-Theater, in der Dorf-Feuerwehr, spielte Keyboard u.a. in einer Improvisationsgruppe mit div. Instrumenten und war begeisterter Modellbauer (RC-Flug und Automodelle).

Fritz Bau AG

Die Firma meiner Lego-Männchen, hatte ca. 10 Lego-Angestellte und war in meinem Kinderzimmer ansässig :o). Fritz war mein erstes Lego-Männchen, das ich zusammen mit einem Lego-Mobilkran erhielt. Er machte als Chef des eigenen Unternehmens „Friz Bau AG“ Kariere.

Die Logos zeichnete ich damals auf einem Comodore 486 DX 33, der übrigens immer noch prima funktioniert.

Einige eigene Seiten aus der Vergangenheit

Einfache Foto-Seite der Berufsmatur- und Abschlussreise der Gewerbe- schule, jeweils nach Berlin.

Webseite über achtwöchigen Sprachaufenthalt in Lyon: Erlebnisse, die Stadt, Musik...

Seite über politische und gesellschaftliche „Missstände“ aus meiner Sichtweise.

- Mangels Zeit leider im Stillstand...

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